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Zeichnung: Sahra Huby
Ja tut doch nicht so schockiert! In 24 Tagen ist Weihnachten. Und nur sieben Tage später ist 2016 vorbei. Endlich. Wer seine Neujahrsvorsätze bis jetzt nicht erfüllt hat, hat seine Hausaufgaben nicht gemacht. Jedenfalls aus der Sicht der selbstoptimierten Gesellschaft. Aber wieso sollte man jedes Jahr irgendetwas ein bisschen besser machen? Oder anders gefragt: darf man das denn überhaupt noch in diesen Tagen - „wunschlos glücklich sein?“ Ganz so wie ein Kind kurz nach der Bescherung unter dem Weihnachtsbaum? „WENN ICH MIR WAS WÜNSCHEN DÜRFTE“ heißt die musikalische Revue, die Clemens Nicol und Marie Brandis mit den Student*innen des zweiten Jahrgangs der Neuen Münchner Schauspielschule erarbeitet haben. Am 1. und 2. Dezember ist sie noch einmal im Teamtheater Salon zu sehen. Ins HochX lädt Annette Geller Groß und vor allem Klein (ab 5 Jahren) zu AYDA, BÄR und HASE ein. Mit Tanz und Erzählung und nach dem Kinderbuch von Navid Kermani lässt sich so vom 20. bis zum 23. Dezember auch die Zeit kurz vor der Bescherung versüßen.
Wir wünschen Ihnen/Euch eine wunschlos glückliche Adventszeit, das Rat&Tat kulturbuero |
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